03/2019
Arbeitsaufenthalt & Ausstellung
Salomonarts Gallery New York City
09/2017
Thematik Kinofilm, erste Drucke mit Filmdosen
2017/18
Studienaufenthalt & Ausstellung
OneArtSpace & SalomonArts NYC / Washington DC
01/2015
erste Arbeiten in gegossenem Stahl
10/2013
Arbeitsaufenthalt Haria / Lanzarote
06/2013
Arbeitsaufenthalt New York City
07/2011
Studienaufenthalt London
07/2010
Studienaufenthalt Malta
10/2009
Stipendium New York City
6/2009
EU-Stipendium Lanzarote, Spanien
2007
erste Radierungen auf CDs
Da war der Wunsch, Zeichen der Zeit wie HTML-Sprache, mit klassischen Mitteln sichtbar zu machen. Auch die Abhängigkeit des Menschen von Technik und hiermit von einer Computer-sprache aufzuzeigen, reizt mich sehr, da ich mit beiden Mitteln im Alltag praktiziere. Den Anfang bildete ein HTML-Code zur ersten selbstgestalteten Internetsite zu Tabellen in Tabellen.
2006
Studienreise Krim, Ukraine
seit 2004
Gastseminare in Salzburg, Gestalterische Grundlagen, Malerei, Grafik
seit 2000
Zusammenarbeit mit der Obergrabenpresse Dresden
1999
erste plastische Arbeiten, Keramik, später Zinkdraht mit Japanpapier
1998
Geburt von Tochter Pina Li
1998
Studienreise Kreta, Griechenland
1996–2001
Studium am Institut für Interdisziplinäre Kunsttherapie, Hamburg, bei Frances Dubierry, Institutsleiterin und Performerin, Johannesburg, Südafrika
1994
erste Kreis-Objekte mit Wellpappe und Japanpapier
seit 1993
Tagebuchblätter-Tuschezeichnungen, überwiegend Schwarz/weiss, ca 300 x 200, auch 400 x 300 mm groß
... aufgrund eines Traumes, rechteckige Bilder zu verlassen - und wenige Tage später kam auch die Farbreduzierung und nur noch die Suche nach der Darstellung des „Nichts" hinzu. Wie reduziere ich alles mit den Mitteln der Bildenden Kunst, sodass „Nichts" erfahrbar werden kann. So ist mir der Mittelpunkt der Arbeiten wichtig. Dieser sollte am hellsten erscheinen, den Betrachter durch das Bild hindurch lassen. Quadrat und Kreis werden miteinander in Beziehung gesetzt. Zwischen Mittelpunkt und leeren Flächen entwickelt sich eine Landschaft, die mal ganz ruhig, mal bewegt sein kann. Alles stellt den Fortlauf von Natur, Mensch und Raum dar. Als neues Element wird die Zeit einbezogen. Neben allen Strukturen, die auch Zustände aufzeigen, stellt sich mir immer wieder die Frage nach den Begriffen Zeit und Raum und deren Wechselwirkungen und steten Zwiegesprächen.
1992-1995
Geburt, Krankheit und Tod der ersten Tochter Clara
1990
freiberufliche Arbeit in Berlin,
1986–1990
Hochschule für Gestaltung Berlin, Diplom
Prof. Wulff Sailer, Prof. Katrin Hinz, Prof. Wolfgang Leber, parallel Schülerin bei Agathe Böttger, Christa Schuhmann,
1984
erste Aquatinta-Arbeiten
1983–1986
Studium der Malerei und Grafik an der
Hochschule für Bildende Künste, Dresden
Prof. Claus Weidensdorfer
1980
erste Landschaftsstudien um Dresden
1979
Süss sieht erstmals eine Ausstellung von Eberhard Göschel, dessen Arbeiten sie bis heute beeinflussen
Lehrtätigkeit
Hochschule für Wirtschaft und Technik, Berlin
Seminare für Gestaltung und Typografie
Semperschulen, Dresden
Kommunikationsdesign, Gestaltung, Grafik, Typografie
Sächsisches Kultusministerium Dresden
Erstellung des Fachcurriculum für Typografie
Fachberaterin
Fachhochschule Salzburg
Seminare in Gestaltung und Kreativitätstechniken
Akademie für Gestaltung der HWK, Dresden
Seminare zu Gestaltungsgrundlagen, Typografie
EU-Kongress Brüssel
Internationales Symposium zur Architekturphilosophie
von César Manrique
Kunstschule Mattsee bei Salzburg
Untersuchungen und Interpretationen archeologischer und typografischer Zeichen Hallein-Kultur (Frühe Eisenzeit)
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